Blogbeitrag vom 22. Dezember 2024 

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Die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember war die längste Nacht des Jahres und wir haben die Wintersonnenwende begangen und manche von uns haben sie gefeiert, indem sie, Kerzen entzündet haben, ihre Räume geräuchert oder draußen ein Feuer angemacht haben. So haben wir uns das Licht in die dunkelste Nacht geholt, wie es schon Generationen vor uns getan haben. Ab jetzt werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Es heißt, das Licht wird wiedergeboren.

 

Die Rauhnächte, die in  manchen Traditionen am 21. Dez. beginnen, in anderen am 23. oder 24. Dez. und bis zum 06. Januar andauern, dienen uns als Übergang zum Neuen Jahr und die letzten 12 Tage (25.12.-06.01.) stehen symbolisch für die Monate des Neuen Jahres. So können wir uns auf jeden Monat einstimmen und ihn mit Energie nähren. Wir können zunächst Altes loslassen und dann Neues willkommen heißen.
 
Es ist eine Zeit des Rückzugs, der Stille und des Gebets. So, wie die Natur ruht, so sind auch wir innerlich darauf ausgerichtet, uns zu besinnen. Auch das Weihnachtsfest gehört zu dieser Tradition, stellt es doch ebenfalls einen Neuanfang dar: die Geburt des Christus, das Kind unter dem Stern, das uns an die Geburt unseres eigenen inneren Christusgeistes erinnern will. Und dann das Ende des alten Jahres, der Beginn des Neuen Jahres. Dies alles will gefeiert werden!
 
So wünsche ich Dir von ganzem Herzen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes und glückliches sowie von Frieden und Freude erfülltes Neues Jahr 2025!
 
Von Herzen danke ich Dir für dein Vertrauen, für die vielen Stunden des gemeinsamen Praktizierens.
Laß uns gemeinsam diesen Planeten Erde zu einem besseren, liebevolleren Ort machen.

NAMASTé, Deine Eva Devi 

 

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