Blogbeitrag vom 30. Juni 2022

♥ ♥ CHANGE - CHANCE ♥ ♥ 

Die Entdeckungen und Entwicklungen, die die Wissenschaft derzeit macht, verändern sich so schnell wie nie zuvor. Die Welt selbst verändert sich so rasant, dass viele Menschen kaum noch mitkommen. Wir können sagen, wir leben in einer sich exponentiell verändernden Welt. Das fühlen wir alle.

Wenn sich die Welt verändert, dann müssen auch wir uns ändern. Wir müssen unser Denken und Handeln den Veränderungen anpassen oder die neue Welt im besten Fall mitgestalten.

Wenn wir an alten Vorstellungen festhalten, dann leiden wir. Wann immer wir festhalten an alten Erfahrungen und Erinnerungen und versuchen, diese zu wiederholen, werden wir scheitern. Wir werden nie mehr zu der alten Welt zurückkehren. Sie existiert schon nicht mehr. Und sie wird auch nicht wiederkommen! Wenn wir angefüllt sind mit den alten Denkmustern, dann können wir in der neuen Welt bald nicht mehr bestehen. Wir haben gelernt, in der Welt zu funktionieren, aber jetzt funktioniert es nicht mehr so wie zuvor, weil die Welt nicht mehr funktioniert wie früher. Und dann haben wir das Gefühl, dass wir nicht mehr richtig funktionieren.

Doch so ist es nicht. Sobald wir annehmen, was ist, können wir vertrauensvoll im Fluss des Lebens mitfließen. Wenn wir genau beobachten, ist es ja auch nicht so, als wenn die Welt sich verändert und wir hinken hinterher. Wir Menschen sind es doch, die die Welt verändern. Die Entwicklungen der letzten Jahre und Monate sind aber so rasant, dass es uns scheint, dass sich die Welt verändert. Tut sie auch, aber nicht von allein, sondern von Menschenhand!

Wir sind also buchstäblich aufgefordert, neue Wege (mit) zu gestalten und zu gehen. Doch weil wir den Weg noch nicht kennen, ist es eine Reise ins Unbekannte, die wir antreten. Das erfordert Mut. Es liegt an uns selbst, was wir daraus machen. Und wir dürfen uns bewusst machen: Wir schreiben gerade Geschichte!

Eigentlich tun wir das immer. Die Geschichte geht ja immer weiter. Aber jetzt dürfen wir uns bewusst werden, dass wirklich Jede/r von uns mitschreibt und dass jede persönliche Geschichte wichtig ist für die große, kollektive Geschichte. Denn wir wirken auf unser Umfeld, so wie auch unser Umfeld auf uns wirkt.

In welche Richtung wir gehen werden, das liegt an jedem Einzelnen. Was immer wir uns vorstellen in unserem Geist, formt unser Gehirn so, als sei es bereits Realität. Unser so umgeformtes Gehirn - dies geschieht wirklich physisch und ist wissenschaftlich nachgewiesen! - zieht genau das magnetisch an, was es sich ausgedacht oder erträumt hat. Wenn wir uns also auf die Nachrichten oder andere meist negative Aussagen ausrichten, wird unser Gehirn so geformt, dass es eine negative Realität zur Wirklichkeit macht. Wenn wir uns aber auf positive Meldungen und freundliche Menschen und Meinungen ausrichten, wird unser Gehirn in der Weise geformt, dass es noch mehr positive Realitäten in unser Leben zieht.

Das ist nicht nur für den Einzelnen wichtig, sondern auch für das Umfeld. Was passiert, wenn ich mit meinem negativ geformten Gehirn auf andere Menschen treffe? Ich werde negatives suchen und vielleicht anfangen zu streiten. Ich werde das Haar in der Suppe nicht nur suchen, sondern auch finden.

Wenn wir aber positiv denken und fühlen und im besten Fall auch so handeln, dann dürfen wir auch hier nicht festhalten und darauf beharren, dass etwas Erdachtes genauso passieren und sich materialisieren soll, wie wir es uns ausgemalt haben. Auch das wäre ja wieder Festhalten. Wir dürfen dann einfach entspannen, uns zurücklehnen und das Neue hoffnungvoll erwarten. Im positiven Denken, Fühlen und Handeln bleibend, wird die Erfahrung uns finden. Wir haben nichts weiter zu tun. Sie wird kommen, wenn wir es am wenigsten erwarten. Und sie wird anders kommen, als wir es erwartet haben. Warum? Weil es sonst nichts Neues wäre! Es wird etwas ganz unerwartet Neues geschehen, das wir uns noch gar nicht vorstellen können. Es wird unsere Sichtweisen und unsere ganze Welt erschüttern. Und es wird gut!

So dürfen wir in Dankbarkeit und ohne jeden Zweifel das Neue annehmen und uns vorbereiten auf das ganz Unglaubliche, das unsere neue Welt ausmachen wird, indem wir unsere eigene Geschichte ganz neu und positiv definieren und auf diese Weise an der kollektiven Geschichte mitschreiben.

 

Hier noch eine Geschichte von einer postiv ausgerichteten jungen Aktivistin, die ganz viel erreicht hat: 
https://www.dw.com/de/samantha-smith-friedensikone-im-kalten-krieg/a-62291152?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Und hier noch ein Zitat von einem Herrn Habeck, der das positive Denken, Fühlen und Handeln erst noch lernen muss:
"Nicht nur Putin eins auswischen, sondern auch selbst besser dastehen..."

 

Ich danke dir von Herzen für deine Zeit, dies zu lesen und zu nähren!

NAMASTé, Deine Eva Devi

 

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